Ausstellung: „Nichts ist, nicht sein“

Donnerstag, 26. Januar, 18 bis 22 Uhr
Vernissage mit Livemusik (pan.bastardo · Handpan)

In der Ausstellung „Nichts ist, nicht Sein“ wird die Abwesenheit zum Thema, die Abwesenheit einer visuellen Existenz.

An den Grenzen zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren zeigen sechs Wuppertaler Fotografen in ihren Arbeiten Stadien der Reduktion, von einer dezenten Fülle bis zur großen Leere. Auf diese Weise hinterfragen sie Gewohnheiten der Bildwahrnehmung und laden dazu ein, Routinen der Bildbetrachtung zu durchbrechen. Strukturen, mehrfach wiederkehrend, konzentrieren die Wahrnehmung; Dinge des Alltäglichen schaffen Raum im Hier und Jetzt; Freiflächen bilden den Leerraum für eigene Projektionen.

In der Gruppenausstellung werden Arbeiten von Joachim Bednarz, Viktor Hezinger, Christian Janda, Lothar Knebel, Kirsten Radermacher und Peter Schneiders gezeigt.

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https://www.wuppertaler-rundschau.de/kultur/bilder-am-rand-der-visuellen-existenz_aid-83425457